Ganzheitliche Therapiekonzepte

Trinkwasser­fachberatung

Ohne Wasser, kein Leben.

Ohne gesundes Wasser, kein gesundes Leben.

Trinkwasserfachberatung

Unser Körper besteht zu ca. 70% aus Wasser, manche Organe sogar aus noch mehr. Z.B der Augenglaskörper zu 99%, das Gehirn zu 85% und auch die Bandscheiben noch zu 25%.

Die Hauptaufgabe des Wassers ist der Transport von Nährstoffen und Abfallstoffen. Es dient als Lösungsmittel bei der Entgiftung und Entschlackung. Und auch wenn manch einer bei dem Wort Entgiftung schon nur noch gähnen kann, da es schon so oft überstrapaziert wurde, ist es das A und O für einen gesunden Körper. Nur wenn der Weg zu Ihrer Haustür frei und nicht mit unzähligen Müllsäcken verstopft ist, kommt der Lebensmittellieferant auch ans Ziel, nämlich in Ihr Haus, um dort die benötigten Nahrungsmittel abzuliefern.

Genauso ist es in unserem Körper auch.

 

Durch unseren Lebensstil ist dieser Weg / die Matrix aber sehr oft „zugemüllt“ und viele Rezeptoren durch z.B. Schwermetalle blockiert. Die Zellen können nicht mehr optimal mit dem versorgt werden was sie brauchen.

 

Erste Anzeichen dafür sind:

  • Müdigkeit
  • Gereiztheit
  • Stress Anfälligkeit
  • Schlafstörungen
  • Migräne
  • Rücken -und Gelenkschmerzen
  • Allergien
  • Bluthochdruck u.v.m.

 

Genauso wichtig wie unbelastetes Gemüse zu essen, ist unbelastetes, reines Wasser zu trinken.

 

Aber wie sieht es damit bei Ihnen aus? Wann haben Sie das letzte Mal Ihr Trinkwasser testen lassen?

 

Ist das Leitungswasser, das aus Ihrem Wasserhahn kommt wirklich rein? Was wird eigentlich wirklich geprüft und was bedeuten Grenzwerte? Wie sieht es aus mit Hormonen, Medikamentenrückständen, Parasiten, Mikroplastik, Kalk, Nitrat, Schwermetallen?

 

Woran erkennt man gute Wasserqualität?

Große bekannte Firmen wie Plose, Voss, Venn und andere werben damit, dass man die Reinheit eines Wassers nach dem elektrischen Leitwert beurteilen kann.
Wir sind für unsere Ernährung und die unserer Kinder verantwortlich. Natürlich gibt es geltende Verordnungen über die erlaubten Schadstoffmengen im Trinkwasser. Aber wie werden Grenzwerte festgelegt? Für Kleinstkinder ist z.B. max. 0,1 mg/l Kupfer empfohlen, erlaubt sind aber 2 mg/

 

Schadstoffe haben im Trinkwasser nichts zu suchen.

Auch nicht in noch so geringen Mengen! Denn Wasser ist unser Lebensmittel Nr. 1 und nicht alles was erlaubt ist, ist auch gesund – z.B. Aluminium oder Medikamentenrückstände. Für unser Trinkwasser sollte daher gelten: je weniger unnatürliche Stoffe, desto besser.

 

Der Weg vom Wasserwerk bis zu Ihrem Wasserhahn ist weit.

Unser Leitungswasser wird im Wasserwerk aufbereitet. Was aber durch die langen Rohrnetze und unsere eventuell alten Hausleitungen gepumpt bei uns am Hahn ankommt, ist nicht immer von derselben Qualität.

Aktuell im November wurden in einigen Bundesländern die Grenzwerte hochgesetzt, da die Wasserwerke nicht genug Chemikalien zur Reinigung bekommen haben

 

Wollen auch Sie für sich und Ihre Familie Gewissheit? Erfahren Sie wie gesund Ihr Trinkwasser ist.

Unser professioneller Wassertest beinhaltet:

 

Test auf Nitratgehalt

Testung der Leitfähigkeit  

Test auf Schwermetalle (quantitativ)  

Test auf Härtegrad und Kalk  

Test auf Sättigung des Wassers 

 

Vereinbaren Sie gleich einen Termin.
GabrieleBoche@aol.com

Trinkwasser aus dem Hahn

Medienberichte:

Süddeutsche Zeitung – „Wenn Assel-Kadaver aus dem Hahn sprudeln“:
http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/trinkwasser-wenn-assel-kadaver-aus-dem-hahn-sprudeln-1.88394

 

Öko Test – „trotz Arzneimittelrückständen im Trinkwasser sind regelmäßige Kontrollen nicht vorgeschrieben“:
http://www.oekotest.de/cgi/index.cgi?artnr=104627&bernr=04

 

Die Welt – „sogar modernste Kläranlagen sind überfordert, warnen die Wasserversorger“:
https://www.welt.de/wirtschaft/article152942583/Das-Diclofenac-Problem-des-deutschen-Trinkwassers.html